bfs – wegweisend in Batteriefüllsystemen
Im Jahre 1975 wurde von Ingenieur Klaus H. Oschmann die Firma bho – bulk handling oschmann gegründet. Das Unternehmen profilierte sich mit der Projektierung und dem Bau von Silo-, Trockner- und Förderanlagen für Kunststoffgranulate. Die hier erkannten vielseitigen, Be-und Verarbeitungsmöglichkeiten des Materials Kunststoff, gestatteten Ingenieuren und Technikern die Entwicklung von Kunststoffprodukten höchster technischer Präzision . Durch die Nähe zur Batterieindustrie beschäftigte sich das bho-Team mit der effizienten Wasserbefüllung von Batteriezellen. Die Entwicklung des bfs-Füllsystems sowie dessen Patentierung führten 1981 zur Gründung der bfs batterie füllungs systeme gmbh.
Stopfen IV als Steckversion mit Schwimmerschutz
Der künftige bfs-Standard ist der Füllstopfen IV.
Im Vergleich zum Füllstopfen III weist er etliche Vorteile auf.
Schnelleres Befüllen, exaktere Füllhöhe, niedrigere Bauhöhe, schnelleres Montieren, Schutz vor Elektrolytaustritt bei starker Gasbildung und
7 Schwimmeradapter in verschiedenen Längen, die weitreichenden Schutz gegen aufsteigende Separatoren bieten, sind die Merkmale des bfs Stopfen IV als Steckversion mit Schwimmerschutz.

Stopfen IV als Steckversion
Mit der Einführung und Serienproduktion des bfs-Steckstopfens IV Ende 2016 sind nun alle Standardversionen für Steck-, Renk- und Gewindestopfen sowohl in Version III, als auch in Version IV erhältlich.

Stopfen IV – die Erweiterung des Angebots
bfs bietet nun für nahezu alle Bleisäurebatterien mit unterschiedlichsten Öffnungen (außer S35) den neu entwickelten Füllstopfen IV an.

Der Füllstopfen Generation IV
Mit dem Füllstopfen der vierten Generation bietet bfs einen Stopfen in niedrigerer Bauhöhe, der noch exaktere Füllhöhen durch eine neue, patentierte Einspritzung gewährleistet.

Der Stopfen III mit Sicherheitsventil
Für batteriebetriebene Fahrzeuge unter Tage wurde bereits vor dem Jahr 1994 der Sonderstopfen mit Sicherheitsventil auf Basis des bfs Stopfens II entwickelt. Für das Sondermodell Stopfen III mit Sicherheitsventil wird nun die ATEX-Baumuster-Prüfbescheinigung erteilt. Durch das rote T-Stück ist der Stopfen III sofort zu identifizieren.

Der Batteriefüllstopfen III mit Zentralentgasung
Mit der Einführung des Stopfen III mit Zentralentgasung bietet bfs eine äußerst fortschrittliche Lösung, mit der austretende Batteriegase zentral abgeleitet werden können.

Batteriefüllstopfen der Generation III
Der Füllstopfen III ist eine Neuentwicklung mit reduziertem Außenmaß auf der Basis der gesammelten Erfahrungen mit den Vorgängermodellen. Erstmals wird ein Stopfen aus schwarzem, schlagzähem Polypropylen gefertigt. Aufgrund der rasant steigenden Stückzahlen produziert bfs auf einer automatischen Montageanlage bei der Firma ABERTAX in Malta.

Batteriefüllstopfen der Generation II
In diesem Jahr wird der automatische Batteriefüllstopfen Typ II mit geänderter Hebelübersetzung und – erstmalig – mit einem automatischen Druckentlastungssystem auf den Markt gebracht. Das Material: transparentes Polycarbonat.

Batteriefüllstopfen der Generation I
Schon ein Jahr nach Gründung des Unternehmens wird der automatische Batteriefüllstopfen Typ I mit Schwimmersteuerung eingeführt – der Grundstein des weltweiten Erfolgs.

Gründung der bfs
Nach der Erteilung des Patentes zur automatischen Bewässerung von Bleibatterien gründet Klaus Oschmann 1981 die Firma batterie füllungs systeme GmbH ing. klaus oschmann. Nach dessen Tod übernimmt Elke Oschmann 1986 die Geschäftsführung der Firmen bho und bfs.

Gründung der bho
Klaus Oschmanns erste Firmengründung: die bho – bulk handling oschmann für die Projektierung und den Bau von Silo- und Förderanlagen für die Kunststoffindustrie und die Entwicklung und Patentierung von Trockenlufttrocknern. Im Jahre 1980 wurde mit der Entwicklung eines automatischen Befüllsystems für Bleibatterien begonnen.