bfs – wegweisend in Batteriefüllsystemen

Im Jahre 1975 wurde von Ingenieur Klaus H. Oschmann die Firma bho – bulk handling oschmann gegründet. Das Unternehmen profilierte sich mit der Projektierung und dem Bau von Silo-, Trockner- und Förderanlagen für Kunststoffgranulate. Die hier erkannten vielseitigen,  Be-und Verarbeitungsmöglichkeiten des Materials Kunststoff, gestatteten Ingenieuren und Technikern die Entwicklung von Kunststoffprodukten  höchster technischer Präzision . Durch die Nähe zur Batterieindustrie beschäftigte sich das bho-Team mit der effizienten Wasserbefüllung von Batteriezellen. Die Entwicklung des bfs-Füllsystems sowie dessen Patentierung führten 1981 zur Gründung der bfs batterie füllungs systeme gmbh.
2018

Stopfen IV als Steckversion mit Schwimmerschutz

Der künftige bfs-Standard ist der Füllstopfen IV.
Im Vergleich zum Füllstopfen III weist er etliche Vorteile auf.
Schnelleres Befüllen, exaktere Füllhöhe, niedrigere Bauhöhe, schnelleres Montieren, Schutz vor Elektrolytaustritt bei starker Gasbildung und
7 Schwimmeradapter in verschiedenen Längen, die weitreichenden Schutz gegen aufsteigende Separatoren bieten, sind die Merkmale des bfs Stopfen IV als Steckversion mit Schwimmerschutz.

2016

Stopfen IV als Steckversion

Mit der Einführung und Serienproduktion des bfs-Steckstopfens IV Ende 2016 sind nun alle Standardversionen für Steck-, Renk- und Gewindestopfen sowohl in Version III, als auch in Version IV erhältlich.

2011

Stopfen IV – die Erweiterung des Angebots

bfs bietet nun für nahezu alle Bleisäurebatterien mit unterschiedlichsten Öffnungen (außer S35) den neu entwickelten Füllstopfen IV an.

2010

Der Füllstopfen Generation IV

Mit dem Füllstopfen der vierten Generation bietet bfs einen Stopfen in niedrigerer Bauhöhe, der noch exaktere Füllhöhen durch eine neue, patentierte Einspritzung gewährleistet.

2000

Der Stopfen III mit Sicherheitsventil

Für batteriebetriebene Fahrzeuge unter Tage wurde bereits vor dem Jahr 1994 der Sonderstopfen mit Sicherheitsventil auf Basis des bfs Stopfens II entwickelt. Für das Sondermodell Stopfen III mit Sicherheitsventil wird nun die ATEX-Baumuster-Prüfbescheinigung erteilt. Durch das rote T-Stück ist der Stopfen III sofort zu identifizieren.

1998

Der Batteriefüllstopfen III mit Zentralentgasung

Mit der Einführung des Stopfen III mit Zentralentgasung bietet bfs eine äußerst fortschrittliche Lösung, mit der austretende Batteriegase zentral abgeleitet werden können.

1994

Batteriefüllstopfen der Generation III

Der Füllstopfen III ist eine Neuentwicklung mit reduziertem Außenmaß auf der Basis der gesammelten Erfahrungen mit den Vorgängermodellen. Erstmals wird ein Stopfen aus schwarzem, schlagzähem Polypropylen gefertigt. Aufgrund der rasant steigenden Stückzahlen produziert bfs auf einer automatischen Montageanlage bei der Firma ABERTAX in Malta.

1984

Batteriefüllstopfen der Generation II

In diesem Jahr wird der automatische Batteriefüllstopfen Typ II mit geänderter Hebelübersetzung und – erstmalig – mit einem automatischen Druckentlastungssystem auf den Markt gebracht. Das Material: transparentes Polycarbonat.

1982

Batteriefüllstopfen der Generation I

Schon ein Jahr nach Gründung des Unternehmens wird der automatische Batteriefüllstopfen Typ I mit Schwimmersteuerung eingeführt – der Grundstein des weltweiten Erfolgs.

1981

Gründung der bfs

Nach der Erteilung des Patentes zur automatischen Bewässerung von Bleibatterien gründet Klaus Oschmann 1981 die Firma batterie füllungs systeme GmbH ing. klaus oschmann. Nach dessen Tod übernimmt Elke Oschmann 1986 die Geschäftsführung der Firmen bho und bfs.

1975

Gründung der bho

Klaus Oschmanns erste Firmengründung: die bho – bulk handling oschmann für die Projektierung und den Bau von Silo- und Förderanlagen für die Kunststoffindustrie und die Entwicklung und Patentierung von Trockenlufttrocknern. Im Jahre 1980 wurde mit der Entwicklung eines automatischen Befüllsystems für Bleibatterien begonnen.